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„Newyorker 2"




„Tokyo Now"




„Newyorker 1"



Tomoko K. Ober ist in Niigata (Japan) geboren. Sie studierte Kunst an der Fine Art School of Toyo (Tokyo) und Soziologie an der Universität von Yokohama. Nach ersten Ausstellungen in Tokyo entschied sich Tomoko K. Ober ihren Lebensmittelpunkt nach Paris zu verlegen, um dort zu leben und zu arbeiten und ihre Kunststudien im Atelier des Vosges fortzusetzen. Seit dieser Zeit wurden die Werke der Künstlerin in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in Frankreich, Japan, Deutschland, Polen, Russland, USA und Litauen präsentiert. Tomoko K. Ober lebt und arbeitet seit 1975 in Paris.

Ausstellungsauswahl:
2006: Galerie Kiyokawa, Tokyo · Galerie Miura, Kobe · J.F. Millet in Japan Association, Osaka · International Stella Gallery, Paris · Art symposium & exhibition, Bochum und Leba (Polen) · Galerie E, Nida (Litauen) · Futurart, Brüssel · open door, Montreuil · Citè Internationale des Arts, Paris · 2007: Maison des Loisirs et de la Culture, Montmorency (F) · Espace Beaurepaire, Paris · J.F. Millet in Japan Association, Osaka · Galerie Métanoia, Paris · Galerie Art 73, Ratingen · 2008: Maison de la Culture du Japon, Paris · Castel Drena, Italien · J.F. Millet in Japan Association, Osaka · Eisenbahnmuseum, Knittelfeld (Österreich) · Finanzamt, Gelsenkirchen · ’O’ Art Museum, Tokyo · National Art Center Tokyo · Espace Japon, Paris · Centrum Kultury, Grodzik (Polen) · Espace Hattori, Paris · 2009: J.F. Millet in Japan Association, Osaka · Galerie Michikusa, Japan

Paris – Tokyo – New York
Seit mehreren Jahren interessiert sich Tomoko für Urbanisierung und Großstädte auf der ganzen Welt: Paris, Tokyo, New York, Moskau. Seit über fünf Jahren kehrt sie immer wieder in diese Städte zurück, deren rasanter Entwicklung ihr besonderes Interesse gilt. In erster Linie fasziniert sie der ständige Wandel großer Hauptstädte, die sie neugierig beobachtet. In Wahrheit ist ihre Arbeit dem Augenblick gewidmet, was in einer tiefen Durchdringung der betreffenden Städte zum Ausdruck kommt. Doch von Zeit zu Zeit kommen ihre Städte zum Stillstand, und schließlich gibt sie ihnen das Leben zurück.

Marius Vareille