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Presse
Wochenzeitung vom 19.März 2008

Wülfrath: Bilder, die trösten und Ruhepausen schenken

Ausstellung: Jan Latinne stellt seit Sonntag in der Galerie Wilhelm 94 aus.

Foto von Jan Latinne

Auch das Werk „Musiksonne“ stellt Jan Latinne in der Galerie94 seit Sonntag Vormittag aus. (Foto: Simone Bahrmann)

Wülfrath. Eigentlich heißt er Jan, aber seine deutschen Freunde nennen ihn Hannes. Viele von ihnen waren am Sonntag zur Wilhelmshöhe gekommen, um in der Galerie Wilhelm 94 die Ausstellungseröffnung von Jan Latinne aus Belgien zu erleben. Der Künstler und seine Frau Lütje konnten vielen Kunstfreunden aus dem Kreis Mettmann und ganz NRW die Hand schütteln. Die meisten kannten den Künstler, der etliche Preise errungen hat.

40 sehr farbenfreudige Exponate hängen in der Galerie von Simone Butzong. Die Tochter von Christel und Udo Butzong führt die Galerie weiter.
Stellvertretender Bürgermeister Horst Hoenke, seit 40 Jahren schon ein großer Fan von Latinne, führte in die Ausstellung ein. Er betonte, dass Jan Latinne zu der Schar von Künstlern zählt, der vorzugsweise das Schöne malt. Feiern, Blumen, Freude, Glücksgefühle, Paradies.
 
Er vermittele Gefühle, die heute nicht mehr selbstverständlich seien. „Seine Bilder können trösten, sind Lichtpunkte und Ruhepausen“, sagte Hoenke. Aber vor allem male Latinne die Frauen, die er selbst als „Superwesen“ betrachtet, erheblich wertvoller als der Mann.

Damit hatte kein männlicher Gast Schwierigkeiten. Es machte einfach allen Freude, sich an der Farbenpracht in der Galerie zu berauschen. Latinne sagt über sich, dass er ständig den Drang verspüre, zu malen. Er pendelt zwischen seinem Atelier in Südfrankreich und seinem heimischen Atelier in den Wäldern von Lanklaar. Beide Orte beeinflussen sein optimistisches Werk, haben Einfluss auf die Farbgebung. Der Künstler ist Autodidakt, malt seit 1969, bis 1998 ausschließlich auf Papier, unter dem Einfluss seines Künstlerfreundes Hermann Brood nimmt er nun auch die Leinwand.




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